Cupping mit Silikonglocken

Intakte Faszien sind das A und O für einen schmerzfreien Bewegungsapparat. Als Weichteilkomponenten des Bindegewebes umhüllen sie den ganzen Körper und sind mit über 100 Millionen Sensoren und Schmerzrezeptoren unser wichtigstes Sinnesorgan. Aber eben auch störungsanfällig.

Im Idealfall sind Faszien toll elastisch und passen sich den Bewegungen des Körpers an. Aber, häufig ist das Gegenteil von ideal der Fall und das hat mit unserer Lebens-, Ernährungs- und Arbeitsweise zu tun. Ob wir zu viel oder zu wenig Sitzen, Sport treiben, älter werden oder einfach (chronisch) krankheitsbedingt eingeschränkt sind. Dann neigen Faszien dazu zu verkleben und zu verfilzen Die Folgen sind schmerzhaft - besonders im Bereich der Lenden- und Halswirbelsäule. Aber auch die Faszienbänder am seitlichen Oberschenkel oder an den vorderen Unterarmen können einem das Leben schwer machen.

Die sanfte Methode 

Wir können helfen! Die heutigen "soften" Methoden haben gegenüber dem alten Schröpfen mit der harten Glasglocke viele Vorteile. Das Cupping mit Silikonglocken ist wesentlicher angenehmer und schonender und verbindet das traditionelle Schröpfen mit entspannenden Massagetechniken - besser geht es fast nicht.

Die weiche Glocke wird von uns angesetzt und es entsteht der typische Unterdruck. Dabei wird die Haut bei der Anwendung nach oben gezogen und das darunter liegende Gewebe wird wohltuend gestreckt. Die Faszien werden trainiert und neu justiert. Das Ergebnis, Sie fühlen sich danach wesentlich besser, entspannter und sind im besten Fall schnell schmerzfrei.

Nach dem Sport zu uns

Sportler mit hohen Belastungswerten sowohl für den passiven Bewegungsapparat zu dem alle Knochen, Gelenke, Bandscheiben und Bänder gehören als auch für den aktiven Bewegungsapparat zu dem unsere Muskeln, Sehnen und eben die Faszien zählen, profitieren im höchsten Maß von dieser neuen Methode. Dies gilt für Ausdauer- wie für Kraftsportler.

Wir machen Sie wieder fit für den Alltag und für Ihre Sportart.

• Sie nehmen blutverdünnende Medikamente ein? Dann steigt das Risiko für blaue Flecken! Bevor wir also Hand anlegen, sollten Sie uns informieren und wir gemeinsam Vor- und Nachteile abwägen. Ist Ihre Haut gereizt, etwa bei Allergien, Entzündungen oder nach einem Sonnenbrand, sollten Sie abwarten bis die Symptome und Beschwerden abgeklungen sind.